MedienkompetenzInformationskompetenzNutzungskompetenz

Kulturtechniken der Informationsgesellschaft

© 1996 1997 1998 1999 by Andreas Borrmann & Rainer Gerdzen

Version 1.4 - 12MAY96

INHALT

  1. Orientierungsrahmen Medienerziehung in der Schule der BLK und die Erklärung der KMK zur Medienerziehung
  2. Neue Medien ermöglichen neues Unterrichten
  3. Europa und die neuen Medien
  4. Multimedia - eine Erklärung
  5. Multimedia-Projekte: einige Beispiele
  6. Medienprojektarbeit: einige Grundsätze
  7. Ideen zur Medien- und Informationskompetenz
  8. Vorschläge zur Umsetzung der BLK- und KMK-Empfehlungen
  9. Rechtliche Fragen: Urheberrecht - Datenschutz - Jugendschutz
  10. Überlegungen zu den Kosten
  11. Offene Aspekte

1. Orientierungsrahmen "Medienerziehung in der Schule"der BLK für Bildungsplanung und Forschungsförderung und die Erklärung der KMK zur "Medienpädagogik"

In dem Orientierungsrahmen Medienerziehung in der Schule der Bund-Länder-Kommission und in der Erklärung der Kultusministerkonferenz zur Medienpädagogik wird die Notwendigkeit einer deutlich verstärkten Medienpädagogik in der Schule festgestellt. Zukünftig muß Schule begründen, weshalb medienpädagogisches Handeln unterlassen wird.

Folgende Leitideen sind wichtig:

Integrative Medienarbeit bietet die Chance, Lern- und Erfahrungsstrukturen von Schule neu zu gestalten. Aus der Arbeit ergeben sich Projekt- und Werkstattphasen, veränderte Zeitstrukturen sowie die Vernetzung mit außerschulischen Institutionen. Ermöglichen wir den Lernenden, moderne Medien für sich zu (be)nutzen, so können fiktive Kommunikationssituationen, an denen sonst "für das Leben" gelernt wurde, durch weitgehend selbstbestimmte reale Kommunikationsformen ersetzt werden. Wegen des integrativen Konzepts ergeben sich auf funktionale Weise fächerübergreifende und projekthafte Arbeits- und Aufgabensituationen. Schüler/innen erwerben Handlungskompetenz, weil sie miteinander interagieren, mit außerschulischen Fachleuten kooperieren und international kommunizieren. Nebenbei können solche Projekte dazu beitragen, die Zusammenarbeit von Lehrkräften untereinander zu fördern.

Integrative Medienpädagogik ist ein Baustein
bei der inneren Erneuerung von Schule.

Unsere Gesellschaft ist längst zur Informationsgesellschaft geworden. Aus unserer Sicht stehen wir jetzt sogar vor einer vom Informations-Netzwerk ausgelösten Kommunikationsrevolution. Das alte Alphabet und seine traditionellen Medien werden durch Bilder, Videosequenzen, Soundtracks, Töne, 3-D-Grafiken etc. ergänzt. Die Heranbildung einer kybernetischen Kulturpraxis anhand der globalen Vernetzung wird unsere Auffassung und Praxis von Arbeit, Spiel, Kunst, Erziehung, Forschung, Wirtschaft und Handel wandeln. So verschmelzen Bildung und Unterhaltung zum edutainment, Information und Unterhaltung zum infotainment. Jede neue Technologie verwirklicht das Potential der Technologie, die es ermöglicht hat, diese zu erfinden (McLuhan).

Schule muß Kristallisationspunkt
dieser kulturellen Entwicklung sein.

Bezogen auf die neuen Medien meint Medienkompetenz insbesondere eine Informationskompetenz, die sich als Kulturtechnik der Informationsgesellschaft bezeichnen läßt. Sie umfaßt folgende Fähigkeiten: recherchieren, verifizieren, evaluieren, reduzieren, strukturieren, synergieren, produzieren, präsentieren.

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2. Neue Medien ermöglichen neues Unterrichten

"Eine Gesellschaft, die mit den Denkweisen des Industriezeitalters die neue Zeit meistern will, hat keine Möglichkeit, das Potential der informationstechnischen Revolution zu nutzen." (Hans Jonas)

Bildung ist der Schlüsselbegriff der Pädagogik. Seit der Aufklärung meint Bildung die Förderung der Mündigkeit des Individuums im Sinne einer eigenständigen Entfaltung in Wechselwirkung mit den Kräften von Gesellschaft und Arbeitsmarkt. Bildung setzt auf die Eigentätigkeit des Menschen und ist damit umfassender als Begriffe wie Reife, Entwicklung, Sozialisation oder Qualifikation.

Bildung muß in der Informationsgesellschaft
umfassender definiert werden.

Es findet eine Erosion des Fachlichen statt aufgrund der immer kürzeren Halbwertzeiten des fachlichen Wissens. Ein Schüler, eine Schülerin muß als spätere Fachkraft in der Lage sein, sich kontinuierlich selbst das erforderliche fachliche Wissen zu erschließen: muß also das Lernen lernen.

Wir stehen vor der komplexen Anforderung an Schule, weiterhin fachliche Kompetenzen zu vermitteln bei Reduzierung der relativen Bedeutung des Fachlichen, gleichzeitig aber auch den Akzent auf die Entwicklung und Förderung der sozialen und methodischen Kompetenzen zu legen.

Multimedia-Projekte fördern soziale und methodische Kompetenzen in besonderer, weil ganzheitlicher Weise.

Die Vermittlung dieser Kompetenzen setzt aktivierende sowie die Selbständigkeit fördernde und handlungsorientierte Formen des Lernens voraus. Diese Sichtweise ist zugleich evolutionär und subjektorientiert.

In absehbarer Zukunft werden mit großer Wahrscheinlichkeit alle jene menschlichen Arbeiten, die informatisierbar sind, auch tatsächlich von Computern übernommen werden. Als informatisierbar gelten aber all solche Arbeiten, die einem bekannten, logischen Ablauf folgen, die planbar und vorhersehbar sind und eindeutigen Wenn-Dann-Beziehungen unterliegen, also algorithmisiert werden können.

Deshalb dürften im Zentrum zukünftiger menschlicher Arbeit solche Fähigkeiten stehen, in denen Fachkompetenz nicht routinehaft-habitualisiert eingesetzt werden kann, sondern mit ganz anderen Fähigkeiten verbunden werden muß:

Quelle: Rolf Arnold, Berufsbildung: Annäherung an eine evolutionäre Berufspädagogik. Baltmannsweiler: Schneider, 1994.

Projektarbeit an einem Multimedia-Produkt bündelt 
diese Anforderungen und stellt sie in einen 
funktionalen Zusammenhang.

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3. Europa und die neuen Medien

Der Gedanke europäischen Denkens und Lernens ist von den meisten neuen Lehrplänen zwar gewollt, aber zu wenig umgesetzt. In multinationalen Medienprojekten können Schüler/innen länderübergreifend an einem Thema arbeiten. Die fremdsprachlichen Texte der Schüler/innen können mittels e-mail zur Korrektur an die ausländischen Partnerschulen geschickt werden. Schließlich können multinationale Projekte modular konzipiert werden: verschiedene Schulen in unterschiedlichen europäischen Ländern liefern Teilbausteine für eine gemeinsame, mehrsprachige CD-ROM.

Um den Europagedanken zu stärken,
können multimediale Projekte über
sprachliche und kulturelle renzen hinweg stattfinden.

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4. Multimedia - eine Erklärung

Die vernetzte Informationsgesellschaft stellt eine zuvor nicht gekannte Fülle an Informationen bereit. Um dieses Angebot sinnvoll nutzen zu können, gibt es ein Hilfsmittel: den Hypertext. Hypertext strukturiert Informationen. Auf einer Bildschirmseite werden einzelne Begriffe in einem Text farblich hervorgehoben. Die markierten Begriffe, sogenannte links, erzeugen Interaktivität: sie sind mit dem Mauszeiger aktivierbar und rufen weitere digitalisierte Informationen auf. Mittels Mausklick holt sich der Benutzer/die Benutzerin weitere vernetzte Informationen zu einem Begriff auf den Bildschirm. Verknüpfen die links Texte mit multimedialen Elementen (3-D-Grafiken, Filme, Bilder, Audio-Dateien), so sprechen wir von Multimedia.

Beispiel

Die Nachrichtengesellschaft CNN bietet im Internet eine Bildschirmseite (=homepage) an, die links zu neuesten Nachrichten als Text-Dateien, als Video-Dateien, als Audio-Dateien von Radionachrichten anbietet. Mit einem Mausklick aktiviere ich andere Angebote und wechsle zu den Radionachrichten, lade mir die ausgewählte Datei auf meinen Rechner und höre mir die Nachrichtensendung an und kann sie auf Diskette gespeichert auf anderen Rechnern einsetzen.

Hier können sich Schüler/innen Informationen zur weiteren Bearbeitung verschaffen:

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5. Multimedia-Projekte: einige Beispiele

Diese Projekte haben zum Ziel, Schüler/innen zu aktiv handelnden Informationsmanagern zu machen.

Multimedia-Projekte können auch in modularisierter Form über mehrere Halbjahre hinweg erfolgen, es können unterschiedliche Jahrgangsstufen beteiligt sein. Die Produkte können wahlweise in verschiedenen Sprachversionen erstellt, sie können auf CD-ROM gebrannt und auch in Netze eingespeist werden.

Schüler/innen sollen im Projekt
aktiv handelnde Informationsmanager sein.

  1. Museen in Schleswig-Holstein multimedial porträtieren (z.B. das Hebbel-Museum in Wesselburen, geplant vom Nordsee-Gymnasium Büsum)
  2. Präsentation zeitgenössischer Künstler/innen in Schleswig-Holstein (Projekt eines Kunstkurses)
  3. Die Wendezeit von 1989: Politik, Literatur, Film, Musik, Lebensalltag (ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Germanistenverband)
  4. Das Wahlsystem in den USA auf einer interaktiven, multimedialen CD-ROM (ein Projekt in Zusammenarbeit mit den Amerika-Häusern)
  5. Die Waldentwicklung in Schleswig-Holstein während der Jahre 700 bis 1400 (in Zusammenarbeit mit dem schleswig-holsteinischen Landesmuseum)
  6. Haithabu: Leben in einer mittelalterlichen Stadt (in Zusammenarbeit mit dem schleswig-holsteinischen Landesmuseum)
  7. Einführung in eine Stadtbücherei (geplant von der Herder-Schule Rendsburg und der Stadtbücherei Rendsburg)
  8. Schuljubiläum / Schulchronik / Jahrbuch / Festschrift (ein Lehrer-Eltern-Schüler-Projekt)
  9. Präsentation der eigenen Schule
  10. Literarisches Reisen auf CD-ROM festhalten: z.B. Kafka in Prag (Projekt im Rahmen einer Kursfahrt)
  11. Schülerzeitung im Datennetz (als Projekt in KIDS, im ODS, im Internet)
  12. Fotoroman erstellen in Klasse 8 werden die Farbbilder auf Papier geklebt und mit Texten versehen, in Klasse 9 werden die Farbnegative gescannt und mittels Computer zu einer interaktiven, multimedialen CD-ROM verarbeitet (Projekt am Nordsee-Gymnasium Büsum)
  13. Comics mittels Computer selbst erstellen
  14. Zeichentrickfilme mittels Computer selbst erstellen (z.B. Urmels Filmstudio, 3-D-Movie Maker, CorelDraw Movie)
  15. interaktive Bildergeschichten [wie z.B. Just Grandma and Me auf deutsch - englisch - spanisch - japanisch] als CD-ROM selbst erstellen
  16. Präsentation der Ergebnisse von europäischen Bildungsprojekten im Rahmen der Förderprogramme des Europarats:

  17. z.B. Lebensbedingungen von Jugendlichen in Europa (an der Herder-Schule Rendsburg)
    z.B. Lebensperspektiven von Frauen und Männern (am Nordsee-Gymnasium Büsum)
  18. Mölln und Mostar

Multimedia-Projekte sind besonders geeignet, Schulen von einer Stätte
der Belehrung in einen Ort lebendigen Lernens zu wandeln.

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6. Medienprojektarbeit: einige Grundsätze

    1. Grundsatz
    2. Grundsatz
    3. Grundsatz
    4. Grundsatz
    5. Grundsatz
    6. Grundsatz

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7. Ideen zur Medien- und Informationskompetenz

  1. Kinderspiele von 1796, von 1896 und Computerspiele von 1996 vergleichen
  2. Wie verstehen wir uns trotz aller verwirrenden Informationsfülle? Frage nach der Rolle der Intersubjektivität und der gesellschaftlichen Konstruktion von Wirklichkeit
  3. Realität und Virtualität: nichts muß stimmen, nur weil es zu sehen ist: objectivity is obsolete ?
  4. Ist die Informationsgesellschaft auch eine informierte Gesellschaft?
  5. Wem gehören Wissen und Informationen? Durch den Buchdruck wurde Wissen/Information entfeudalisiert, d.h. zum Allgemeingut. Heute wird Wissen zur Ware: droht deshalb eine Refeudalisierung der Gesellschaft? Endet damit das Projekt der Moderne?
  6. Natürliche Sprache und Computer / Polysemierung des Wortes "Sprache" "Die Syntax der MSCDEX.EXE Zeile in der Datei AUTOEXEC.BAT lautet: C:\Pfad\MSCDEX/D:Gerätename/L:Laufwerk [/E] [/M:xx] [/V] [/S]"
  7. Der Diskos von Phaistos und die CD-ROM: Der neue CD-ROM-Standard erlaubt die Speicherung von bis zu 20.000 (zwanzigtausend) Büchern! Wie lange hielt der Diskos? Wie lange halten CDs? Wieviel Information speichert der Diskos? Fragen und Probleme der Datenarchäologie, Verlust von Lesegeräten und von Programmiersprachen" bei beschleunigtem technischem Wandel führen zur Unlesbarkeit von digitalisierten Daten - der Champollion der Moderne / Überleben in der Zeit. Was wurde vor 2.000 Jahren, vor 1.000 Jahren, vor 500 Jahren, wird heute aufgeschrieben? Wer schreibt?
  8. Informationsgesellschaft und Datenschutz: der gläserne Konsument, der gläserne Patient
  9. Geheimhaltung und die Sucht des Staates, alle e-mail lesen zu können (PGP)
  10. Von Freinet zum FreeNet: mit Texten kommunizieren
  11. Netikette - Benehmen in Netzen
  12. Europäisches Schulprojekt am Centre for Tele-Learning an der Univ. Amsterdam
  13. Reisen in virtuelle Städte (Amsterdam / Berlin / Münster)
  14. Schulen und Schulprojekte im WWW in USA / Europa / Asien: Klassiker auf CD-ROM: Faust I, Werther, Taugenichts ... im Reclam-Verlag für nur je 14,90 DM: kompletter Text, komplett vorgelesen, Zusatzmaterialien - was machen wir damit im Unterricht?
  15. Thomas Mann auf CD-ROM: 2.500 Seiten Text, z.T. komplette Bücher, 5 Stunden Originalreden, z.B. 1 Stunde Schiller-Rede von 1943, Bildmaterial - Film: was machen wir damit im Unterricht?
  16. Was ist lesen? Buch und CD-R(ead)OM im Vergleich
  17. Das Project Gutenberg im WWW: bis 2001 sollen die 10.000 wichtigsten literarischen Werke digitalisiert abrufbar sein / Welche Auswahlkriterien gelten?
  18. Online Books Page im WWW: z.Zt. 1.000 Titel digitalisiert abrufbar - was machen wir damit im Unterricht?
  19. Wie ist Wissen in Datenbänken organisiert? / Wie organisiere ich Wissen? / Wie entsteht aus Informationen Wissen?
  20. Grammatik-Überprüfungsprogramme: WordPerfect 5.0: Grammatik und Stil
  21. Schreibprogramme als Ratgeber in grammatischen Fragen: Was können die Programme nicht? Warum können sie das nicht? Was ist überhaupt Wissen? Sprachwissen? Was ist überhaupt DENKEN?
  22. Veränderung unserer Sprache durch den Computer
  23. Korrektur- und Textoptimierungsstrategien entwickeln / einüben: Bücher schreiben am Computer: Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Syntax, Stilistik

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8.Vorschläge zur Umsetzung der BLK- und der KMK-Empfehlungen

8.1. Ausbildung von Lehrer/innen

1. Phase

Student/innen arbeiten im Hauptstudium pro Semester selbst an einem multimedialen Projekt mit

2. Phase

Aufnahme eines obligatorischen medienpädagogischen Grundkurses in die Ausbildung unter Orientierung an den im BLK-Papier genannten Aufgabenfeldern (S. 23f) und Kompetenzen (S. 37) von mindestens 30 Stunden Dauer

Obligatorische Fortbildung für alle Seminarleiter/innen und Studienleiter/innen, damit diese verstärkt medienpädagogische Perspektiven in ihre Arbeit einbringen und medienpädagogische Leitvorstellungen in fachspezifischen, themenbezogenen und fachübergreifenden Ansätzen realisieren können.

8.2. Fortbildung von Lehrer/innen

8.3. Lehrpläne 8.4. Schulinterne Voraussetzungen schaffen

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9. Rechtliche Fragen: Urheberrecht - Datenschutz - Jugendschutz

9.1. Urheberrecht 9.2. Datenschutz 9.3. Jugendschutz

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10. Überlegungen zu den Kosten

Es fehlt nicht am Geld.
Wir brauchen mehr Medienkreativität.

  1. Eine leere CD-ROM kostet ca. 14 DM.
  2. Computerausrüstungen sind häufig hinreichend in Zahl und Technik vorhanden: Aufrüstung tut nur selten not. (Ausnahmen: Grund- und Hauptschulen)
  3. Videokameras, Videoschneideeinrichtungen sind in den Schulen und in den Bildstellen vorhanden.
  4. Hypertext-Anleitungen gibt es kostenlos im Netz, Browser ebenso.
  5. An Software genügt eine einfache Textverarbeitung (besonders für Hypertext!).
  6. Die Bildstellen können bei knapper Ausrüstung der Schulen mit Videokameras, Schneideeinrichtungen und Scannern aushelfen. Dort kann auch das Brennen der CD-ROMs erfolgen.
  7. Internet-Zugänge gibt es fast in jeder Stadt ab 10.000 Einwohner/innen zu erschwinglichen Preisen.
  8. Für europäische Bildungsprojekte können auch geldmittel des Europarats eingeworben werden.

Nicht in Hardware investieren,
sondern Menschen aktivieren und Beziehungen intensivieren.

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11. Offene Aspekte

11.1. mögliche Aufgaben der Landesbildstelle

11.2. mögliche Zusammenarbeit mit Rundfunk- und Fernsehanbietern

11.3. Zusammenarbeit mit den Landeselternbeiräten

11.4. Zusammenarbeit mit der Landes-SV

11.5. Zusammenarbeit mit dem Medienpädagogischen Forum der ULR

11.6. ...

11.7. ...

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